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Intelligentes Sparen: 4 Artikel, die Sie von Ihrer Einkaufsliste streichen sollten, um tarifbedingte Kosten zu senken

Viele amerikanische Familien spüren die steigenden Kosten aufgrund der anhaltenden Handelszölle. Während diese Maßnahmen darauf abzielen, die Finanzlandschaft für alle Bürger zu verbessern, wirken sich die daraus resultierenden höheren Preise für Güter des täglichen Bedarfs auf die Mittelschicht aus und machen die Budgetierung zu einer größeren Herausforderung.

Verbraucher aus der Mittelschicht suchen nun nach Möglichkeiten, ihre Ausgaben zu reduzieren, ohne ihre Lebensqualität wesentlich zu beeinträchtigen. Eine wirksame Strategie besteht darin, die Kaufgewohnheiten neu zu bewerten und Produkte zu meiden, die erheblich von Zöllen betroffen sind. Hier sind vier Punkte, bei denen es sich lohnt, über eine Reduzierung nachzudenken, um Geld zu sparen.

Reinigungsmittel neu denken

Robin Valadares, Gründer von Financially Fulfilled Physio, hebt den aktuellen wirtschaftlichen Druck auf Haushalte der Mittelschicht hervor und weist auf das Gefühl hin, hart zu arbeiten, ohne greifbare Fortschritte zu sehen. Dies ist nicht nur auf die Inflation zurückzuführen, sondern auch auf die Komplexität des Welthandels und der Zölle. Wenn wichtige Dinge teurer werden, ist es der ideale Zeitpunkt, die Ausgaben neu zu bewerten.

Eine einfache Möglichkeit zum Sparen besteht darin, von teuren Markenreinigungsprodukten auf günstigere generische oder Handelsmarken-Alternativen wie Kirkland (Costco), Great Value (Walmart) oder Up&Up (Target) umzusteigen. Auch selbstgemachte Reinigungslösungen sind eine kostengünstige Option. Eine einfache Mischung aus weißem Essig, Zitrone und Backpulver kann die meisten Oberflächen zu einem Bruchteil der Kosten effektiv reinigen. Der Preisaufschlag für Markenreiniger kann erheblich sein und oft den Preis für generische Optionen verdoppeln. Durch den Austausch von nur fünf Produkten pro Monat könnten im Laufe eines Jahres potenziell etwa 250 US-Dollar eingespart werden, ohne dass die Sauberkeit darunter leidet.

Auf Flaschenwasser verzichten

Handelszölle wirken sich häufig auf die Kosten für Kunststoffverpackungen und -herstellung aus, sodass Wasser in Flaschen immer teurer wird. Finanzexperte Robin Valadares empfiehlt, sich von Flaschenwasser zu verabschieden und sich stattdessen für einen gefilterten Krug oder eine wiederverwendbare Wasserflasche zu entscheiden.

Amerikaner geben jährlich etwa 100 US-Dollar pro Person für Wasser in Flaschen aus. Eine einfache Umstellung auf ein Heimfiltersystem kann einer vierköpfigen Familie jedes Jahr 300 US-Dollar oder mehr einsparen und gleichzeitig den Plastikmüll reduzieren.

Minimierung von Einweg-Küchengeräten

Viele Küchengeräte, die oft als „Trendgeräte“ vermarktet werden, wie Avocadoschneider, Mini-Donut-Maker und Eierkocher, erfüllen einen einzigen Zweck, bevor sie ungenutzt in Schubladen landen. Valadares rät Mittelschichtfamilien, diese durch vielseitige, hochwertige Werkzeuge zu ersetzen.

Er schlägt vor, stattdessen in ein Kochmesser, eine Gusseisenpfanne oder einen guten Mixer zu investieren. Influencer-gesteuerte Küchengeräte bleiben oft ungenutzt und viele Artikel werden importiert und sind anfällig für Zollerhöhungen. Eine langlebige Lodge-Gusseisenpfanne für 40 US-Dollar kann beispielsweise einen weitaus höheren Wert bieten als fünf billige Geräte, die schnell kaputt gehen.

Abschied von Fast Fashion

Artikel von Einzelhändlern wie H&M, Shein, Zara und Amazon sind in Zeiten der Zollauswirkungen keine ideale Wahl. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf den Aufbau einer Capsule-Garderobe mit vielseitigen Teilen von Marken wie Everlane und Uniqlo.

Angesichts der Zölle auf importierte Textilien bleibt billige Mode nicht billig. Darüber hinaus ist die Verschwendung von Kleidung ein wachsendes Problem. Der Fokus auf Qualität vor Quantität – ein einziges langlebiges Grundnahrungsmittel, das fünf Jahre hält – ist eine klügere Wahl als mehrere preiswerte Oberteile, die innerhalb eines Monats ihre Form verlieren. Sie können Secondhand-Optionen auch über Plattformen wie Poshmark und ThredUp erkunden oder lokale Secondhand-Läden besuchen.

Eine Reduzierung der Ausgaben in diesen vier Kategorien kann Familien aus der Mittelschicht bei der Bewältigung der Herausforderungen zollbedingter Kostensteigerungen eine spürbare finanzielle Entlastung bieten. Indem Sie sich auf Qualität, Vielseitigkeit und intelligente Alternativen konzentrieren, können Sie die finanzielle Belastung verringern, ohne auf wesentliche Bedürfnisse oder Lebensqualität zu verzichten.

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